Mit dem Mercedes-AMG DTM Team im Fitness-Camp

Vor dem Start in die neue Saison stand harte Arbeit auf dem Programm: Vom 04. bis 08. Februar legten die Mercedes-AMG DTM-Fahrer beim traditionellen Fitness-Camp im spanischen La Manga die konditionellen Grundlagen für das anstehende DTM-Jahr. Das Fitness-Training an sich war jedoch nur ein Teil des Programms für die sechs Einsatzfahrer Lucas Auer, Paul Di Resta, Maro Engel, Edoardo Mortara, Gary Paffett und Robert Wickens sowie Test- und Ersatzpilot Maximilian Günther.

Es ging zu einem wichtigen Teil auch darum, als Team zusammenzuwachsen und die Ziele für die Saison festzulegen. Das ist umso wichtiger, da mit dem DTM-Rückkehrer Maro Engel und den beiden Neuzugängen Edoardo Mortara und Maximilian Günther gleich drei neue Gesichter am diesjährigen Fitness-Camp teilnahmen.

Trotz des harten Trainings war Maximilian Günther der Spaß in der Gruppe anzusehen. „Das Teamwork und Team-Building standen im Vordergrund“, sagte er. „Das war richtig cool. Klar, der Großteil der Fahrer kennt sich bereits lange, aber es gibt eben auch neue Teammitglieder wie Edo oder mich. Da ist es schön, wenn man den Kontakt intensivieren kann.“

Das Programm der Testwoche bestand neben Fitness-Training und Mannschaftssportarten wie Fußball, unter anderem auch aus Kartfahren, Mountainbiking, Tennis und Kajakfahren. „Es war von allem etwas dabei“, sagte Maximilian. „Das war zum einen sehr anstrengend, zum anderen gab es aber auch viele Besprechungen und Meetings, aus denen ich viel mitnehmen konnte.“

Hartes Training, gestärkter Teamgeist – so lässt sich die vergangene Woche auch aus Sicht von Mercedes-AMG DTM-Teamchef Ulrich Fritz zusammenfassen. „Wir hatten mit Edo, Maro und Max gleich drei neue Teammitglieder mit dabei“, sagte er. „In La Manga ist es den Neulingen gelungen, sich super in unsere Mannschaft einzufügen. Die Fahrer sind als Gruppe zusammengewachsen und verinnerlichten diesen besonderen Teamspirit, der unser Team schon in den vergangenen Jahren auszeichnete. Neben der Performance auf der Strecke ist das ein weiterer wichtiger Eckpfeiler, um eine erfolgreiche Saison fahren zu können.“