Maxi gewinnt zweiten Wertungszeitraum der Speed Academy
20.000 Euro Fördergeld von der Deutsche Post
Die Nachwuchstalente der Deutsche Post Speed Academy beweisen sich seit Beginn des Jahres sowohl auf als auch neben der Rennstrecke. Den zweiten von insgesamt vier Wertungszeiträumen konnte Maximilian Günther für sich entscheiden.
Nach einem zweiten Platz im ersten Quartal lief es gerade für Maximilian auch im zweiten Wertungszeitraum sehr gut: Die hochkarätig besetzte Jury würdigte seine motorsportlichen Leistungen sowie sein positives Auftreten abseits der Rennstrecke und platzierte den 18-Jährigen auf Platz eins. Damit darf sich der junge Formel-Pilot nun über 20.000 Euro Fördergeld freuen.
Maxi: „Es ist ein tolles Gefühl, dass meine Bemühungen von unserer Fachjury positiv beurteilt werden. Wir können aber sicherlich noch viel für unseren weiteren Lebens- und Berufsweg lernen. Und es liegen noch zwei weitere Bewertungen vor uns, da heißt es dranbleiben und alles geben.“
„Eine solide Ausbildung ist die Grundvoraussetzung für jeden Berufsweg. Und gerade im Profi-Rennsport ist es wichtig, ganzheitlich fit zu sein“, so Alexander Safavi, Projektleiter der Deutsche Post Speed Academy. „Unsere jungen Motorsporttalente erhalten deshalb während ihrer Zeit im Förderprogramm der Deutschen Post wertvolles Wissen für ein professionelles Verhalten abseits der Rennstrecke. Sie müssen natürlich auch selbst an sich arbeiten und sich einbringen, hier haben die Förderkandidaten im ersten halben Jahr bereits viel dazugelernt und einige Workshop-Highlights warten ja auch noch auf die jungen Talente.“
Die Deutsche Post Speed Academy ist das erfolgreichste deutsche Nachwuchsförderungsprogramm im Motorsport und unterstützte unter anderem die Profi-Rennfahrer Timo Glock, Nico Hülkenberg, Adrian Sutil, Christian Vietoris, Pascal Wehrlein und den amtierenden DTM-Champion Marco Wittmann in deren Karrieren.
Bereits seit 2004 werden junge, talentierte Rennfahrer auf dem Weg in den Profi-Motorsport begleitet. Neun prominente und fachkundige Jurymitglieder, wie beispielsweise Timo Glock, Jens Marquardt, Norbert Haug und Kai Ebel, bewerten die Leistung der Förderkandidaten über einen Zeitraum von 12 Monaten.
Foto: Deutsche Post Speed Academy